Einarmiges Latzug-Rudern an der Maschine

Inhaltsverzeichnis

Diese Übung ist eine Kombination aus Kraft, Kontrolle und Präzision. Das einarmige Latzug-Rudern an der Maschine erlaubt dir, deine Rückenmuskulatur gezielt zu trainieren, ohne dass die stärkere Körperseite die Bewegung dominiert. Durch den geführten Bewegungsablauf kannst du dich voll und ganz auf die Muskelkontraktion konzentrieren und sicherstellen, dass jeder Zug den gewünschten Reiz setzt.

Egal, ob du mehr Kraft für schwere Übungen aufbauen, deine Haltung verbessern oder eine ausgewogene Muskelentwicklung erzielen möchtest – diese Übung liefert dir genau das!

Beanspruchte Muskulatur

Der Latissimus dorsi (breiter Rückenmuskel) ist hier der Hauptakteur und sorgt für einen breiten, kraftvollen Rücken. Ergänzend arbeiten der hintere Anteil des Schultermuskels (Musculus deltoideus, pars spinalis) sowie die Rhomboiden und der untere Trapezmuskel, um eine aufrechte Haltung zu stabilisieren. Da du nur eine Seite trainierst, ist auch die Rumpfmuskulatur aktiv, um den Körper im Gleichgewicht zu halten.

Körperposition

 

  • Setze dich stabil auf die Maschine, mit geradem Rücken und festem Kontakt zur Rückenlehne.

  • Platziere deine Füße fest auf den Boden, um eine sichere Basis zu schaffen.

  • Greife den Griff mit einer Hand, während die andere Hand auf dem Oberschenkel oder an einem Haltegriff ruht.

  • Halte die Schultern tief und die Brust leicht nach vorne, um eine optimale Kraftübertragung zu gewährleisten.

  • Achte darauf, dass dein Rumpf angespannt bleibt, um die Bewegung sauber und effektiv auszuführen.

Ausführung

 

  1. Startposition: Dein Arm ist fast vollständig gestreckt, die Schultern bleiben stabil und tief.

  2. Zugbewegung: Ziehe das Gewicht kontrolliert nach unten und führe den Griff eng am Körper entlang, um den Latissimus gezielt zu treffen.

  3. Maximale Muskelspannung: Halte die Endposition für einen kurzen Moment und spüre die intensive Kontraktion im Rücken.

  4. Rückführung: Lasse das Gewicht langsam und kontrolliert zurückgleiten, ohne die Spannung in der Muskulatur zu verlieren.

  5. Seitenwechsel: Nach der gewünschten Anzahl an Wiederholungen die Seite wechseln, um beide Rückenseiten gleichmäßig zu trainieren.

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